Lüneburg - Wohnraum für Familien, Singles und Senioren
Mit großer Zielstrebigkeit schaffen die Stadtplaner Wohnraum, denn der Zuzug nach Lüneburg hält ungebremst an. Lüneburgs Bevölkerung ist wohltuend gemischt. Hier leben viele ältere Menschen, Kaufleute, Familien und jeder siebte Einwohner ist Student – das korrespondiert mit einem großen Bedarf an Wohnungen und Häusern. „Beste Wohnlagen“ ziehen sich durch die ganze Stadt.
Innenstadt/Altstadt
Wohnungen in der mittelalterlichen Altstadt sind sehr beliebt, vor allem zieht es die Generation 60 plus in die sanierten historischen Stadthäuser und Altbauwohnungen im Zentrum. Auch als Geldanlage werden Immobilien in der Innenstadt gerne gekauft. In den wenigen Baulücken entstehen Wohneinheiten. Ein- bis Vier-Zimmerwohnung findet man in der Altstadt mit ihren vielen kleinen Geschäften, Cafés, Bars, den unzähligen Kneipen und wunderschönen Backsteingebäuden. Ein großes Sanierungsprojekt wurde im Wasserviertel, dem historischen Stadtkern an der Ilmenau, umgesetzt. Gebäude wurden grundsaniert, Straßen ausgebaut, die Grünanlage Schifferwall saniert. Häuser, die Geschichte atmen, mit großzügig geschnittenen Wohnungen und hohen Decken, gibt es Am Stintmarkt. Mit dem Anspruch Historisches zu erhalten und Modernes zu ermöglichen entstanden im alten Salzspeicher exklusive Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von 66 bis 159 Quadratmeter. Die Altstadt mit den verwinkelten Gassen, dem alten Kopfsteinpflaster, den liebevoll restaurierten mächtigen Bürgerhäusern, strahlt das besondere Flair der Hansestadt aus.
Lüneburg-Oedeme
Das ehemalige Dorf Oedeme ist Lüneburgs zweitgrößter Stadtteil. Eine idyllische Wohnlage, umgeben von Wiesen und Wäldern und sehr gefragt bei Familien mit Kindern, die hier im ländlichen Bereich unbeschwert aufwachsen können. Für Einfamilienhäuser braucht es jedoch ein ordentliches Budget, vor allem die Immobilien im Rehrweg sind teuer. Zurzeit leben hier über 4.000 Einwohner und es werden ständig mehr. Das Neubaugebiet mit rund 260 Grundstücken – zwischen 600 und 1.000 Quadratmetern – ist fast ausverkauft. Die Preise liegen laut örtlichen Immobilienmakler, bei 140,- Euro pro Quadratmeter. In diesem Vorort von Lüneburg ist alles vorhanden, was junge Familien brauchen: Kindergärten, Schulen, ein großes Einkaufszentrum und rundum viel Natur.
Lüneburg-Bockelsberg
Bockelsberg – ein Stadtteil der sich total verändert hat. Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz der Bundeswehr ist ein Wohngebiet mit roten Mehrfamilienhäusern entstanden und in die ehemalige Scharnhorstkaserne ist die Leuphana Universität eingezogen. Gefragt und zu Höchstpreisen verkauft werden vor allem Einfamilienhäuser aus den 60er und 70er Jahren. Eine ganz besonders schmucke Wohnsiedlung – viele Häuser mit freiem Blick ins Ilmenau-Tal – ist im Osten von Bockelsberg entstanden.
Ein erfrischend lebhaftes Stadtgebiet mit vielen Studierenden, Familien und Senioren. Ort der Information und Beratung ist das von der Hansestadt Lübeck und dem Caritasverbande geführte Geschwister-Scholl-Haus – ein Stadtteiltreff mit vielen Freizeitaktivitäten für Jung und Alt, das den Beinamen „Mehrgenerationenhaus“ trägt. Eine gute Infrastruktur mit vielen Geschäften und Arztpraxen, Waldkindergarten, die Nähe zur Natur, das Waldgebiet Tiergarten und der kurze Weg mit dem Stadtbus ins Lüneburger Zentrum, machen diesen Stadtteil zur ganz besonderen Wohnlage.
Lüneburg-Häcklingen und -Rettmer
Zwei Stadtteile im Grünen mit dörflichem Charme und unmittelbar gelegen in und an den Naturschutzgebieten. In Häcklingen dominieren Einfamilienhäuser auf großen Grundstücken, von denen die attraktivsten und teuersten im östlichen Gebiet – Am Bäckfeld und An der Ratsforst – zu finden sind.
Das ehemalige Bauerndorf Rettmer ist einer der beliebtesten Orte, in die es vor allem junge Familien zieht. Das Neubaugebiet Pilgerpfad ist nur rund sieben Kilometer vom Lüneburger Stadtzentrum entfernt und bietet alle Wohnvarianten für Mieter und Kaufinteressenten und Hausverkäufer: Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser, Doppel- und Reihenhäuser, wie auch Eigentumswohnungen. Noch wenige Grundstücke (die Preise liegen zwischen 130,- und 165,- Euro), aber auch schlüsselfertige Häuser und Wohnungen können erworben werden.
Die gute Infrastruktur mit Kindergarten und Grundschule in Häcklingen kommt vor allen den Wünschen junger Familien entgegen. Weiterführende Schulen, wie das Gymnasium Lüneburger Heide, sind ganz in der Nähe, ebenso das neue Einkaufszentrum in Oedeme-Süd.
Lüneburg-Kreideberg
In Kreideberg ist die Vielfalt an Wohnmöglichkeiten besonders groß. Wohnungen zu günstigen Preisen bieten acht Wohnblock-Türme mit vielen Grünflächen und den Kleingärten-Kolonien in direkter Nachbarschaft. Mehrfamilienhäuser aus Klinkerstein, Einfamilienhäuser mit schönen Gärten und die besonders attraktive Wohnlage am Kreidebergsee ergänzen das Wohngebiet harmonisch. Auch Kaufinteressenten können hier zu noch erschwinglichen Preisen Immobilien erwerben.
So vielfältig wie das Wohnungsangebot ist auch die Einwohnerstruktur, denn hier finden Familien, Singles und Senioren alles: Ruhe, Erholung, Freizeitaktivitäten am See, sowie ein Zentrum mit guten Einkaufsmöglichkeiten am Thorner Platz.
Lüneburg-Ochtmissen
Ochtmissen, ursprünglich eines der ältesten Dörfer im Kreis, kommt als Wohnort mit der direkten Nähe zur Autobahn vor allem Pendlern entgegen. Die Neubaugebiete am Weißen Stein und Wiesenhof werden von Häuslebauern gerne genutzt. Hier hat die Stadt mit ihrem Sanierungsprogramm und dem geplanten Umbau der Bundesstraße als Zubringer noch viele Veränderungen vor. Im Ortsteil Alt-Ochmissen überwiegen Einfamilienhäuser aus den 60er bis 90er Jahren und am Krähornsberg gibt es viele Doppel- und Mehrfamilienhäuser aus jüngerer Zeit. Der Kindergarten, die Sandberg-Schule, den Bäcker- und den Bio-Hofladen im Sonnenhof, haben die rund 3.500 Einwohner direkt vor Ort. Natur, Ruhe und Erholung bieten der Ochtmisser Teich und das Wildgehege.
Lüneburg-Rotes Feld
Ein besonders nobler Wohnort in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt und nahegelegenen Leuphana Universität ist der Stadtteil Rotes Feld. Hier trifft man alteingesessene Lüneburger Bürger, zugezogene Familien und viele Studenten, die vorrangig im Studentenwohnheim an der Uelzener Straße wohnen und den Nebencampus am Wilschenbrucher Weg besuchen. Die optimale Infrastruktur mit Kindergärten, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten, dem Kurpark im Westen und dem Ilmenautal im Osten, machen diesen Stadtteil für Jung und Alt besonders begehrenswert.
Die teuerste Wohnlage ist im Norden des Roten Feldes. Wer das nötige Budget hat und hier kaufen will, muss viel Geduld und auch ein Quäntchen Glück haben. Die Kaufpreise liegen bei 3.000,- Euro pro Quadratmeter und bieten Renditen bis zu 6 Prozent. Besonders gefragte Objekte sind die „Kaffeemühlen“ aus den 1920er und 1930er Jahren – freistehende Häuser mit quadratischem Grundriss, die mit einem etwa 200 Quadratmeter großen Grundstück zu 600.000,- Euro gehandelt werden. Die Preise für Mietwohnungen liegen in diesem Stadtteil bei mindestens 10 bis 12,- Euro pro Quadratmeter.
Lüneburg-Wilschenbruch
Der kleinste Lüneburger Stadtteil mit etwa 1.000 Einwohnern und ganz im Grünen gelegen ist Wilschenbruch. In der sehr gemischten Wohnstruktur haben schicke Einfamilienhäuser wie auch Siedlungs- und Mehrfamilienhäuser aus den 1920er und 1930er Jahren ihren Platz. Der Freizeit- und Erholungswert mit viel Natur, dem Wildpark und über 300 Hektar Wäldern und Auen entlang der Ilmenau ist hier ein besonderes Plus. Das perfekte Areal zum Wandern, Joggen und Reiten. Dabei ist die fehlende Infrastruktur fast schon unwichtig, zumal die Lüneburger Innenstadt über die Amselbrücke und die Barkhausenstraße per Fahrrad in wenigen Minuten zu erreichen ist.
Lüneburg-Hanseviertel
Hier hat sich die Stadt viel vorgenommen: Mit dem Hanseviertel entsteht auf dem ehemaligen Kasernengelände der Bundeswehr ein neuer Stadtteil und mit ihm auf rund 85 Hektar Fläche über 600 Wohneinheiten. Wer an Hauskauf oder Hausbau denkt, hat alle Möglichkeiten: Einfamilien- und Doppelhäuser, Reihenhäuser, Mehrfamilienhäuser und Eigentumswohnungen können realisiert oder schlüsselfertig bezogen werden.
Die Lage ist mit der Nähe zur Innenstadt, dem Bahnhof und der Autobahn optimal und bedient alle Käuferschichten. Bisher überwiegen Einfamilien- und Doppelhäuser, aber es werden – vor allem im Südteil – mehrgeschossige Bauten entstehen, um die Nachfrage zu decken. In die Planung einbezogen sind ein Stadtteilzentrum mit Geschäften, Dienstleistern und Arztpraxen sowie eine Kindertagesstätte. Die Kaufpreise für Häuser liegen zwischen 350.000,- und 600.000,- Euro und für Wohnungen werden 2.300,- bis 2.900,- pro Quadratmeter verlangt. Vier mehrgeschossige Wohngebäude mit exklusiven Eigentumswohnungen (zwischen 70 und 140 Quadratmeter) sind neben dem, direkt an das Hanseviertel angrenzende, Speicherquartier entstanden.
Ihr kompetenter Partner beim Verkauf Ihrer Immobilie
Lüneburg, die über 1000 Jahre alte Salz- und Hansestadt, ist eine der schönsten Städte in Norddeutschland. In der historischen Altstadt zeugen die imposanten Bürgerhäuser aus Backsteingotik von der reichen Vergangenheit und dem Handel mit dem „Weißen Gold“, das der Stadt im Mittelalter Reichtum und Ansehen verschaffte. Heute laden viele gut sortierte Fachgeschäfte in der verkehrsberuhigten Innenstadt zum Einkaufsbummel ein. Die verwinkelten Gässchen, altes Kopfsteinpflaster, die Flaniermeile Schrödergasse und die Wasserterrassen an der Ilmenau am Stintmarkt mit einer Kneipendichte von fast 400 Cafés, Bars und Restaurants machen das ganz besondere Flair des Stadtzentrums aus. Lüneburg ist vor allem durch die vielen Studenten an der Leuphana Universität eine lebendige junge Stadt, in der sich alteingesessene Bürger, zugezogene Familien, Singles und Senioren heimisch fühlen. 
Der Zuzug in die 80.000 Einwohner-Stadt Lüneburg in Niedersachsen hält an, die Nachfrage nach Wohnraum ist groß. Selbst Einwohner, die Ihren Arbeitsplatz im 50 km entfernten Hamburg haben, ist Lüneburg als Wohnort eine gute Option. Die Verkehrsanbindung ist optimal: Der Bahnhof liegt an der Hauptstrecke 
