Hannover, die Stadt an der Leine, mit dem prall gefüllten Messe- und Kongresskalender, hat viele Gesichter. Sie ist die Stadt der Gärten und Seen mit einem eigenen Meer, die UNESCO City of Music, Heimat der „Scorpions“, Gründungsort der Magazine „Der Spiegel“ und „Stern“, Sitz der Welfen, Schloss Marienburg – das „Neuschwanstein des Nordens“, Stadt der 45.000 Straßenbäume, dem eignen Hausberg und dem „Roten Faden“, auf dem man die Stadt erleben und entdecken kann, heimliche Kiosk-Hauptstadt mit 340 Läden um die Ecke, Stadt der Mode und des Designs – und vor allem ist Hannover eine liebenswerte Stadt, in der – einer Studie zufolge – 98 Prozent der Hannoveraner und Zugezogener gerne leben. Acht Hochschulen, von denen die Leibnitz-Universität, die Medizinische Hochschule und die Tierärztliche Hochschule mit 40.000 Studenten und 10.000 Beschäftigten, die bekanntesten sind.
Hannover als Wirtschaftsstandort mit optimaler Infrastruktur bietet Jobs in vielen Branchen. Wer hier leben und arbeiten will findet gute Voraussetzungen, um Job und Familie, Arbeit und Freizeit in Einklang zu bringen. Die Stadt wächst und schafft mit vielen Bauprojekten Wohnraum in allen Stadtbezirken, in denen es überall Parks, Grünanlagen, Einkaufsmöglichkeiten, Kindertagesstätten, Schulen und medizinische Versorgung gibt. Die hohe Lebensqualität, das große Erholungs- und Freizeitangebot, die unzähligen Einrichtungen für Jugendliche, Familien, Singles und Senioren machen die Stadt zu einem lebenswerten Wohnort.
Der Immobilienmarkt in Hannover
Der Immobilienmarkt in Hannover hat in den letzten Jahren kräftig angezogen. Die Stadt mit einer Einwohnerzahl von rund 550.000 wird als Wohn- und Arbeitsstandort immer begehrter. Die Einwohnerzahl wächst (etwa 12.000 Personen ziehen jährlich zu), die Nachfrage nach Wohnraum ist groß. Der Trend der vergangenen Jahre hält an: Immer mehr junge Familien, Singles und Senioren suchen Wohnungen in der Stadt, wobei es nicht unbedingt das Zentrum sein muss. Die Infrastruktur in Hannover ist sehr gut, so dass verstärkt auch Wohnungen in den äußeren Stadtteilen einen hohen Stellenwert bekommen.
In Hannover gibt es noch einen interessanten Bestand an gut erhaltenen Altbauten, die zunehmend von Investoren aus dem Süddeutschen Raum aber auch aus Luxemburg, Österreich und China angekauft, renoviert und vermietet werden. Und der Neubau boomt, in fast allen Stadtteilen wurden Baugebiete für Einfamilien-, Reihen- und Mehrfamilienhäuser erschlossen.
Am meisten gefragt bei Kaufinteressenten sind Eigentumswohnungen – für den eigenen Bedarf ebenso wie als Renditeobjekt. Die Quadratmeterpreise für Kaufobjekte aus dem Bestand sind für Häuser mit einfachem bis gutem Wohnwert zwischen 1-2 Prozent und mit sehr gutem Wohnwert um knapp 5 Prozent gestiegen. Bei Eigentumswohnungen ist es umgekehrt: Bei mittlerem Wohnwert gab es einen Anstieg von 7,1 Prozent, bei gutem Wohnwert 3,9 Prozent und bei sehr gutem Wohnwert nur 1,4 Prozent. Die Mieten halten sich stabil und haben mit 8,- bis 11,80 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter (ein Anstieg von 1 bis 5 Prozent) mit den Kaufpreisen gleichgezogen. Eine Investition in Immobilien, sowohl in Wohn- wie auch in Geschäftshäuser, lohnt sich in Hannover trotz steigender Preise mehr denn je, zumal Renditen zwischen 7,5 und 10 Prozent erreicht werden.
Immobilienpreise
Baugrundstücke in der Stadt kosten – je nach Wohnlage – 295,- bis 550,- Euro pro Quadratmeter - im Landkreis Hannover liegen die Quadratmeter-Kosten zwischen 100,- und 160,- Euro.
Freistehende Einfamilienhäuser mit mittlerem Wohnwert, ca. 125 Quadratmeter Wohnfläche, Garten und Garage liegen bei 300.000,- Euro und mit guter Ausstattung und etwa 150 Quadratmeter Wohnfläche bei 445.000,- Euro. Bei sehr gutem Wohnwert und gehobener Ausstattung gehen die Preise bis zu 745.000,- Euro. Ähnlich ist es bei den etwas günstigeren Reihenhäusern.
Eigentumswohnungen beginnen bei 1.500,- Euro pro Quadratmeter (mittlerer Wohnwert) und erreichen 3.550,- Euro pro Quadratmeter in bevorzugten Lagen und sehr guter Ausstattung.
Wohnungen für Familien, Singles und Senioren
Die Stadt reagiert auf den steigenden Wohnungsbedarf: Bauland in allen Stadtteilen und im Einzugsgebiet wird erschlossen, jede Baulücke genutzt, ehemalige Schulen, Krankenhäuser, Tankstellen werden umgenutzt und Flächen aufgewertet. Wohnraum für alle Alters- und Einkommensschichten – für Familien und Singles, barrierefreie Wohnungen für Senioren – stehen auf dem Programm.
Mit dem „Wohnkonzept Hannover 2025“ sollen 8.000 neue Wohnungen entstehen. Nahezu flächendeckend wird gebaut oder es sind Bauprojekte in Planung. Der Bau von Eigenheimen wird mit Fördermitteln unterstützt. Deutlich zugenommen hat vor allem der Geschoss-Wohnungsbau.
Unter dem Motto „oben wohnen, unten einkaufen“ sind am Klagesmarkt sieben mehrgeschossige Gebäude mit jeweils 16 Wohneinheiten, Büros, Läden und einer Kindertagesstätte entstanden. In Wettenberg entstehen 300 Reihen- und Doppelhäuser sowie Einfamilienhäuser in Passivbauweise.
Ein neues Stadtquartier mit 1.800 Wohnungen, Geschäften, Kindertagesstätte etc. wird in der Wasserstadt Limmer auf dem ehemaligen Continental-Fabrikgelände umgesetzt. Der erste Bauabschnitt mit 515 Wohneinheiten (23 Einfamilienhäuser, 492 Geschosswohnungen) ist fertiggestellt.
In Kronsberg-Süd ist das größte Neubaugebiet in Hannover mit rund 3.500 Wohnungen für etwa 7.000 Menschen in Planung. An der Leine, Am Hohen Ufer entstehen auf dem Schulhof der ehemaligen Gehörlosenschule zwei neue Wohngebäude mit je 16 Wohnungen in den Obergeschossen, die Erdgeschosse werden mit Läden und Gastronomie bestückt. Im Zuge der Bebauung am Hohen Ufer soll das ganze Viertel umgebaut, historische Bauten erhalten, ein Stadtplatz an der Rossmühle angelegt und neue Lebensräume an der Altstadtkante erschlossen werden.
Beliebte Wohnviertel in nahezu allen Stadtbezirken
Das ist in Hannover doch etwas anders, als in den meisten großen Städten. Durch alle Stadtbezirke ziehen sich beliebte Wohnviertel – es ist oft eine bunte Mischung aus alten Villen, Ein- und Mehrfamilienhäuser, Neubauten mit hochwertigen Eigentumswohnungen und sozialen Wohnungsbau.
Nach Einfamilienhäusern wird gerne in Nordhafen, Brinkhafen, Isenhagen-Süd und Kirchrode gesucht. Eigentumswohnungen sind besonders im Zooviertel, Nordhafen und Brinkhafen sehr gefragt. Die höchsten Preise zahlt man für Häuser und Eigentumswohnung in den Stadtteilen Herrenhausen, Kleefeld und Waldhausen. Wesentlich günstige Häuser, interessant vor allem für Familien, gibt es in Linden-Nord, Linden-Süd, Limmer, Wülfel und Wülferode, Hainholz und Bornum.
Mietsuchende zieht es in die Stadtmitte, nach Neustadt, Oststadt, Südstadt und Döhren. Die List mit den vielen schönen gut erhaltenen Altbauten, dem attraktiven Moltkeplatz und der „Lister Shoppingmeile“ zum Flanieren ist bei Mietsuchenden besonders beliebt. Auch Sahlkamp, im Norden der Stadt, hat seinen Reiz. Zwischen Wiesen und Grünanlagen gibt es eine bunte Mischung aus Einfamilienhäusern, mehrstöckigen Wohnblocks, Sozialwohnungen und einem Bauernhof.
Immobilienpreise
Baugrundstücke in der Stadt kosten – je nach Wohnlage – 295,- bis 550,- Euro pro Quadratmeter - im Landkreis Hannover liegen die Quadratmeter-Kosten zwischen 100,- und 160,- Euro.
Freistehende Einfamilienhäuser mit mittlerem Wohnwert, ca. 125 Quadratmeter Wohnfläche, Garten und Garage liegen bei 300.000,- Euro und mit guter Ausstattung und etwa 150 Quadratmeter Wohnfläche bei 445.000,- Euro. Bei sehr gutem Wohnwert und gehobener Ausstattung gehen die Preise bis zu 745.000,- Euro. Ähnlich ist es bei den etwas günstigeren Reihenhäusern.
Eigentumswohnungen beginnen bei 1.500,- Euro pro Quadratmeter (mittlerer Wohnwert) und erreichen 3.550,- Euro pro Quadratmeter in bevorzugten Lagen und sehr guter Ausstattung.
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Die Mietpreise in Wohnungen aus dem Bestand liegen bei 6,10 Euro (einfacher Wohnwert), 8,00 Euro (mittlerer Wohnwert), 9,90 Euro (guter Wohnwert) und bis zu 11,80 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete bei sehr gutem Wohnwert. Mieten in Neubauwohnungen werden mit 11,60 bis 15,00 Euro pro Quadratmeter berechnet. Mietzins-Steigerungen von 1 bis 5 Prozent erwartet man jährlich..
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